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Warum Sympathie mit dem Hochzeitsfotografen ein Muss ist

Stell dir vor, du hast den perfekten Hochzeitstag geplant: die Blumen, das Kleid, das Catering – alles ist bereit. Doch bei der Auswahl deines Hochzeitsfotografen hast du einen kleinen, sagen wir, „Fehltritt“ gemacht. Du dachtest, Sympathie sei nebensächlich, solange die Bilder gut werden. Aber hier ist der Knackpunkt: Die Chemie zwischen euch und eurem Hochzeitsfotografen ist so wichtig wie die Sauce zu deinem Lieblingsgericht. Ohne die richtige Sauce ist alles ein bisschen trocken, oder?

Warum Sympathie mit dem Hochzeitsfotografen ein Muss ist:

1. Er/Sie ist dein Schatten: Ja, genau. Dein Hochzeitsfotograf wird dir am Hochzeitstag dichter auf den Fersen sein als dein eigener Schatten. Stell dir vor, dieser Schatten hat nicht die gleiche humorvolle Ader wie du oder versteht deinen Sarkasmus nicht. Das kann schnell zu einem „Cringe-Fest“ führen, bei dem du dich fragst, ob du in einer Comedy-Serie gelandet bist – nur ohne Lacher.

2. Vertrauen ist alles: Du musst deinem Fotografen vertrauen können, dass er/sie dich in den unvorteilhaftesten Momenten (ja, die gibt es auch am Hochzeitstag) nicht ablichtet. Wenn du jedes Mal, wenn der Fotograf in der Nähe ist, verkrampfst wie ein Roboter auf Koffein, nur weil du seine Witze nicht lustig findest, werden deine Fotos eher an eine Begegnung der dritten Art erinnern.

3. Ein Lächeln kommt von Herzen: Die besten Fotos sind die, bei denen dein Lächeln echt ist. Wenn dein Fotograf es schafft, durch einen Insider-Witz oder eine humorvolle Bemerkung ein echtes Lachen zu entlocken, dann ist das Gold wert. Ein gequältes Grinsen, weil der Fotograf gerade einen Witz über das Wetter gemacht hat, das du aber nicht mal im Ansatz lustig findest, hat auf deinen Hochzeitsfotos nichts zu suchen.

4. Der peinliche Moment, wenn…: Jede Hochzeit hat ihren Anteil an peinlichen Momenten. Sei es der Onkel, der zu tief ins Glas geschaut hat, oder die Tante, die beim Tanz ausrutscht. Ein Fotograf, der deinen Sinn für Humor teilt, weiß genau, welche dieser Momente es wert sind, festgehalten zu werden und welche besser in der Familie bleiben.

5. Nach der Hochzeit: Wenn alles vorbei ist, sitzt du mit deinem Fotografen zusammen, um die Fotos durchzugehen. Dieser Moment sollte Spaß machen und nicht so wirken, als müsstest du mit einem entfernten Bekannten Smalltalk halten, während ihr beide verzweifelt versucht, das Gespräch am Laufen zu halten.

Kurz gesagt, die Wahl deines Hochzeitsfotografen sollte nicht nur auf der Qualität der Fotos basieren. Ein bisschen Sympathie und gemeinsamer Humor machen den Prozess nicht nur angenehmer, sondern sorgen auch für authentischere und lebendigere Bilder. Denn am Ende willst du doch Bilder, die nicht nur zeigen, wie schön dein Tag war, sondern auch, wie glücklich und entspannt du dabei warst, oder?

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